Geo­lo­gi­sche Stö­run­gen

Geo­lo­gi­sche Stör­zo­nen bil­den sich meist über was­ser­füh­ren­den Schich­ten, Ver­wer­fun­gen oder Hohl­räu­men. Sie füh­ren unter ande­rem zu Ver­än­de­run­gen der natür­li­chen Radio­ak­ti­vi­tät der Erde und zu Ver­än­de­run­gen des Erd­ma­gnet­fel­des, wel­che auch mess­tech­nisch erfass­bar sind.

Bezüg­lich der durch geo­lo­gi­sche Stö­run­gen her­vor­ge­ru­fe­nen bio­lo­gi­schen Wirk­sam­kei­ten ist noch vie­les unklar und wis­sen­schaft­lich nicht beleg­bar.

Wir füh­ren kei­ne Unter­su­chun­gen zu geo­lo­gi­schen Stö­run­gen aus.

Die bau­bio­lo­gi­sche Pra­xis hat gezeigt, daß die Effek­te aus Redu­zie­run­gen und Ver­mei­dun­gen  von Ein­flüs­sen aus all den ande­ren Unter­su­chungs­be­rei­chen der Bau­bio­lo­gie um ein Viel­fa­ches höher sind als die Ein­flüs­se aus geo­lo­gi­schen Stö­run­gen. Die Kos­ten für die Unter­su­chung geo­lo­gi­scher Stö­run­gen sowie der zuge­hö­ri­gen Mess­tech­nik ste­hen aus unse­rer Sicht in kei­nem Ver­hält­nis zum Nut­zen.

Für Wün­schel­ru­ten­ge­hen, Radi­äs­the­sie oder ande­re nicht mes­sen­de Ver­fah­ren fehlt uns lei­der die Gabe.