Nie­der­fre­quen­te magne­ti­sche Wech­sel­fel­der

Magne­ti­sche Wech­sel­fel­der ent­ste­hen immer, wenn ein elek­tri­scher Wech­sel­strom fließt.

Im Gegen­satz zu elek­tri­schen Fel­dern kann man magne­ti­sche Fel­der nicht abschir­men. Sie durch­drin­gen nahe­zu alle Mate­ria­li­en pro­blem­los, so auch den mensch­li­chen Kör­per. Hier indu­zie­ren sie mit wach­sen­der Fre­quenz zuneh­mend Wir­bel­strö­me und Span­nun­gen. Eine Viel­zahl von bio­lo­gi­schen Effek­ten von Hor­mon­stö­run­gen bis Krebs wer­den dis­ku­tiert und wei­ter erforscht.

Die WHO hat magne­ti­sche Wech­sel­fel­der als “poten­ti­ell krebs­er­re­gend für Men­schen” ein­ge­stuft.