Schwermetalle sind in der Wohnraumanalytik ein eher seltener zu findender Risikofaktor, auf Grund ihrer hohen Giftigkeit aber immer mit zu beachten. Sie finden sich zuweilen in Textilien, Leder und Ledermöbeln, Neonröhren, alten Thermometern, alten Schüttungen, alten Fliesen oder alten Farben und Lacken. Insbesondere bei zu Wohnräumen umgewidmeten alten Zahnarztpraxen besteht die Gefahr einer erhöhten Quecksilberbelastung.
Alte verzinkte Eisen- oder Bleirohre können zu einem vermehrten Eintrag von Schwermetallen ins Trinkwasser führen.